Die tolle Stimmung auf dem Frühschoppen erschütterte sogar die Tresenbeleuchtung.
Ziemlich entgeistert betrachtet sich die sonst so resolute Wirtin Roswitha unter dem amüsierten Blick von Otto Wulf das Malheur. (Ein angetüdelter Gast kommentierte: „Rumms – da viel die Lampe um! Alles voller Vakuum!“)
Rasch sorgten helfende Hände für Abhilfe (Gerhard Schmidt (li) und Karl-Heinz Gödecke nahmen sich der Sache an.)
Alles ist wieder gut – die Lampe hängt und die Wirtin freut sich. (von l.: Roswitha Rossi Grönecke, Horst Wilke, Karl-Heinz Schubach und Karl-Heinz Gödecke)
Gespannt harrt man der Dinge, die da noch kommen mögen (v.l.: Hartmut Straßenburg-Schulz, Waldemar Straßenburg-Schulz, Bärbel Lühr, Karl Möller; vorne: Horst Tiede, Ulrich Schneider, Helmut Straßenburg-Schulz, Klaus Barstorf, Jürgen Meyer, Jochen Walter)
Den 1. Ton gab er immer gerne mit an – der unvergessene Ernst Gain!
Die 2. Geige spielte hier Gerhard Schmidt mit seinem Schlagzeug, unterstützend für die Kapelle Eddi Wilsch (vorne l.: Werner Bertram jun.; rechts: Klaus Barstorf m. Zigarette; hinter der Kapelle stehend: Adda Grönecke)
Karl Bense sen. und Gerda Möller sen. teilen sich hier ein Ammenbeer. So wird im Plattdeutschen das süße Malzbier genannt. (von l.: Karl Bense sen., Gerda Möller sen., Elsa Burg-Wolter, Herbert Krautz, Frieda Gain und Käthe Bense)
Und er war irgendwie immer “Hahn im Korb” – Manfred Boeder! (links: Hedwig Maatsch: rechts: Ingrid Straßenburg-Schulz und Ruth Zipperle)
… und zum Abschluß ein bunter Mix.
Auf dem alten Bitter´schen Saal: Gildemajor Waldemar Schulz mit dem Vereins-Urgestein Christoph Bösel
Daumenbreite aus der Schnapsflasche Jeder Woltersdorfer Schützenbruder, der sich Pfingsten zu einer Verfehlung hinreißen ließ, wurde anschließend vom Spieß oder vom Mondscheinkommandeur mit einer Daumenbreite bestraft. Als Maßstab diente der nicht gerade kleine Daumen von Horst Charly Schulze aus Kolborn, wie man hier bei seiner Glashaltung klar erkennen kann. (v. links: Karl Möller, Joachim Kracht, Charly Schulze, Günter Schlender)
Der Tresen war, wie fast immer, dicht umlagert und natürlich besonders dann, wenn´s Freibier gab! (v.links, soweit erkennbar: Karl Bense sen., Holger Manthey am Zapfhahn, Karlchen Gehrken-Schulz, Albert Krohne, Rudolf Thiele, Dieter Bachmann, Christian Thiele; im Hgr.: Rüdiger Maatsch, Gustav Sauck)
Zwei unvergessene Woltersdorfer der Schützengilde und der Feuerwehr: Ulrich Schneider und Gustav Sauck
Mit dem Abschiedsgruß eines verdienten Kameraden, Ringanzeiger Schiebenkieker Herbert Krautz (li), hier mit seinem Kumpel Paul Grundei, schließen wir an dieser Stelle das Gildejahr 1976.