Entstoerungsstelle2

FeE II

Endlich war es dann so weit, daß wir im Großraumbüro mit unseren Arbeitsplätzen die endgültige Position einnehmen konnten.
Der Leitplatz, von dem aus die Entstörer eingesetzt wurden, war erweitert worden und hieß nun Einsatzplatz. Trotzdem verteidigte unser Senior-Kollege Willi K. tapfer seine Position als „primus inter pares“.
Zur Beschleunigung der internen Arbeitsvorgänge waren die einzelnen Arbeitsplätze mit einer supermodernen Hochkant-Taschenförderanlage verbunden worden. Die Störungsaufträge mußten in eine Kunststoff-Tasche gesteckt werden, die man hochkant auf eine Art Förderband stellte. Nun konnte man nur hoffen, daß sie bei dem Platz eintraf, den man vorher mit Metallschiebern programmiert hatte – es war und blieb ein Glücksspiel.

Die Hochkant-Taschenförderanlage
endet im Hintergrund bei der Störungsannahme.

Die Einsatzplatzbeamten Joachim Kr8. und Willi K.
(von vorn nach h.).

Mit der doppelstöckigen Drehtrommelablage wurden die
Störungsaufträge den einzelnen Entstörern zugeordnet
(im Hintergrund der Schreibtisch der Innenaufsicht und
dahinter die Arbeitsplätze der Karteiplatz-Kolleginnen).

Links der Einsatzplatz mit den Kollegen Joachim Kr8. und Peter B.,
rechts der Prüfplatz mit den Kollegen Heinrich Sch. und Ulrich B.
(von links nach rechts).

Der Ausblick von der Störungsannahme
(an der Kartei die Kollegin Margret S.).

Einer der vielen Karteitröge mit der umfangreichen Störungskartei.
Der Kollege Eckart Sch. hatte nur einen Gastauftritt in unserer Dienststelle.

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