Das Bier ist vorgezapft und die Wirtsleute Wranek freuen sich mit ihren Helfern auf die Fastnachtsgäste. ( von links: Werner Pengel, Bierfahrer aus Reddebeitz; Kurt Wranek, Dorfgastwirt; Ehefrau Pengel; Siegunde Wranek, Gastwirtsfrau)
Der schönste Platz ist immer noch an der Theke … (von links: Hans-Jürgen Kammradt mit Hut, Alfred Hildebrandt, Helmut Polzin, Siegfried Piko Wolter)
… und die Gaststube füllt sich. (von links: Friedhelm Jabelmann, Karl-Heinz Schubach, Gertrud Schwieger, Horst Tiede, Albert Hartwig, Detlef Schwieger)
Alle warten auf das baldige Eintreffen der maskierten Faslompietscher … (von links: Helga Hanke, Frau Polzin, Hermann Paartz mit Schwester Friedlinde Peikert, Walter Hanke und am Tresen Kurt Wolter senior)
…… (von links: Ete Schulz aus Lüchow, Manfred Möller, Regina und Ernst-Günther Gain)
I m p r e s s i o n e n von den Festplätzen der Woltersdorfer Schützenfeste damals, so wie heute….
Tambour Manfred Stödter führt den Dorfumzug des Kinderschützenfestes am Festplatz vor der Vogler´schen Garage vorbei. (Direkt hinter ihm, mit gelben Hemd – Eugen Pfeiffer – der legendäre Trompeter der Blaskapelle Eddi Wilsch, gefolgt von Hauptmann Karl Bense sen., Gildemeister Heinrich Schütte und Schützenbruder Karl-Heinz Schubach – ohne Tschako.)
… und wie immer beim Kinderschützenfest – ein großer Aufmarsch, … (Der Knabe in Ringelstrümpfen am rechten Bildrand ist das spätere Dorf-Unikum Frank Molle Grundei. Im Hintergrund, im Gespräch mit dem Verkehrspolizisten, „Schießbuden-Hänschen“.)
… der kaum ein Ende zu nehmen scheint. (Auch die Schützenbrüder aus dem OT Lichtenberg waren damals mit dabei, gefolgt von den uniformierten Woltersdorf Schützen Günther Schlender, Horst Wilke und Hermann Möller.)
Zum guten Schluß bilden Reinhard Sander und Hermann Möller hier das Zug-Ende.
An der Kindermühle, so nannte man dieses Karussel in Schaustellerkreisen. (von links: Hannelore Röhl mit ihren Kindern, sowie Lilly Möller-Schulz und Lucie Thiele.)
Vor Kemna´s Würstchenbude (Ingrid Straßenburg-Schulz, die Gattin unseres Gildevorsitzenden, führt ein kritisches Damengespräch.)
Aber auch auf dem Gelände gegenüber der Gastwirtschaft wurden Schützenfeste gefeiert.
Auf dem Acker parallel zum „Stegel”, der früher zum Hof von Lach/Fettkötter gehörte, hatte man zu diesem Zweck extra Rasen angesät. Jahre zuvor hatte die Familie Vogler alles gepachtet und als Spielplatz für ihre Kinder umfunktioniert. Heute wird diese Fläche, als Bau-Erwartungsland wieder landwirtschaftlich genutzt .